SCHUTZ vor „ELEKTROSMOG“

Elektrosmog: man sieht ihn nicht, man hört ihn nicht, man riecht ihn nicht, und trotzdem ist er da und messbar!

Wir sind, wie viele Fachleute davon überzeugt, dass Elektrosmog zu den ganz großen Gesundheitsrisiken unserer Zeit gehören. Betroffen sind wir davon fast ständig – in unserem Wohnhaus, an unserem Arbeitsplatz und auch in den städtischen Freiräumen.

Experten sehen Elektrosmog als eine der wesentlichen Ursachen für die rasante Zunahme von Burn-out-Symptomen, Schlafstörungen, Erschöpfungszuständen und Sehstörungen. In unseren „RAUM-aus-Natur“ Häusern setzen wir Standards um, die ihr Haus zu einem gesunden Ort des Rückzugs machen!

Dies erreichen wir durch die Verwendung von Naturbaustoffen, abgeschirmten Elektroleitungen und der soweit wie möglich metallfreien Bauweise.

Wussten sie, dass:

• Holz – und insbesondere Lärchenholz sehr gut abschirmt gegen hochfrequente Felder wie z.B. der Mobilfunksendemaste? Ab 8cm massive Lärche annähernd 100%?
• Lehmwände hochfrequente Strahlungen reflektieren?
• Stahlbauteile wie Stahlträger, etc. durch Herstellungsprozesse zum Teil magnetisiert sind und somit „unsichtbare“ Störfelder für unsere Gehirnströme und den Hormonhaushalt erzeugen können?
• die „herkömmlichen“ Elektroinstallationen durch die Verwendung von nicht geschirmten Leitungen und Verdrahtungsstellen permanente elektrische Wechselfelder im Innenraum erzeugen?
• viele unserer im Gebäude verwendeten Elektrogeräte massive Strahlungsfelder erzeugen (z.B. Mikrowelle) oder gar nicht geerdet und geschirmt sind (z.B. viele Schreibtisch- oder Nachtischlampen)?

Wichtig: Wenn nichts bzw. möglichst wenig von draußen hereinkommen kann, bleibt auch ein großer Teil der im Innenraum entstehenden Strahlung im Gebäude. Somit braucht es ganzheitliche Konzepte auch für den Innenraum unter Verwendung entsprechend geeigneter Geräte, Lampen, Leuchten, EDV- & LAN-Systemen.

Was ist ELEKTROSMOG überhaupt?

Unter dem Begriff „Elektrosmog“ verstehen wir sowohl hoch-, niederfrequente und elektromagnetische Felder die im Außenbereich wie auch im Gebäudeinneren entstehen und auf uns einwirken.

Diese sind auf Grund ihrer physikalischen Gegebenheiten und auch ihrer Auswirkungen auf unser physisches System in zwei große Gruppen differenzierbar:

Niederfrequente und magnetische Felder:

In diese Gruppe fallen im Wesentlichen unsere ganzen Haushaltselektrogeräte – Fernseher, Computer, Waschmaschine, Elektroherd, Radiowecker, Nachttischlampe, etc. – in der Regel werden diese mit niederfrequentem Wechselstrom betrieben.

Wesentlich ist, dass Versorgungsleitungen und die Geräte, sobald sie mit dem Stromnetz verbunden sind permanent von elektrischen Feldern umgeben sind, unabhängig ob das Gerät eingeschaltet ist oder nicht!

Werden Geräte in Betrieb genommen/eingeschaltet, entstehen zusätzlich magnetische Felder, deren Intensität vom jeweiligen Stromverbrauch abhängt. Hier sind insbesondere Geräte mit Trafos, Elektroheizungen, Elektromotoren etc. als Quellen mit hohen messbaren niederfrequenten Feldern zu nennen.

Auch im Außenbereich treffen wir auf diese Felder z.B. bei Hochspannungsleitungen, Trafostationen, Verteilerschränken, etc.
Da die Stärke der Felder mit dem Abstand zur Quelle stark abnimmt und zusätzlich vor allem massive Gebäudeaußenbauteile gut gegen diese abschirmen, sind aus unserer Sicht bei der Einhaltung eines Abstandes von zumindest 50m Trafostationen, etc. weitestgehend als unbedenklich einzustufen.

Dieses Wissen kann ein wesentliches Kriterium bei der Wahl des Bauplatzes darstellen!

Hochfrequente Felder

Hier sind alle jene Felder einzuordnen, die durch Mobilfunksendemasten, Handys, Radio- & Fernsehsender, etc. entstehen. Die Innenräume betreffend, ist es für uns wichtig, zu beachten, dass auch WLAN-Stationen, Basisstationen von schnurlosen Telefonen, Mikrowellenherde und auch Handys diese Felder erzeugen.

Bei hochfrequenten Feldern treten immer sowohl elektrische als auch magnetische Felder gleichzeitig auf, daher sprechen wir auch von elektromagnetischen Strahlungen. Da sie die meisten und speziell fast alle „modernen“ Baustoffe durchdringen, stellen sie die größten Herausforderungen bei unseren Gebäuden dar.

In Fachkreisen gibt es schwerwiegende Diskussionen darüber, inwieweit sich diese hochfrequenten elektromagnetischen Felder negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Aus unserer Sicht drehen sich diese Diskussionen kaum mehr darum, ob es negative Auswirkungen gibt, sondern um Grenzwerte, wann es zu konkret nachweisbaren Schäden kommt. Viele Grenzwerte sind definiert und festgelegt, ohne dass dafür Langzeitstudien zur Verfügung stehen.

Zum Beispiel sind die Einflüsse, die 5G langfristig auf unsere Gesundheit haben kann, bis jetzt nicht einschätzbar, da bisher keine Langzeitmessungen und Studien dazu vorliegen.

Daher setzen wir voller Überzeugung auch in diesem Bereich in unseren RaN – Häusern einen bestmöglichen Standard zum Schutz gegen diese elektromagnetischen Felder um. Mit Holz und Lehm stellt uns die Natur Baustoffe zu Verfügung, die in dieser Hinsicht Qualitäten haben wie kein anderer „moderner“ Baustoff.

... was die Natur alles kann!